Installation des Werkes „Kraft“ im beleuchteten Kubus vor der Werkskantine der Firma Zumtobel Lighting: Das noch junge Jahr beginnt mit viel Schwung und bedarf neuer Kraft, welche sich auch in der Arbeit wiederfinden wird.

Mit Kraft wird eine einmal gefasste Absicht in die Tat umgesetzt. Zudem stellt das Wort einen grundlegenden Begriff in der klassischen Physik dar. Während es ebendort darum geht, einen Körper zu verformen oder zu beschleunigen, so möchte Andreas Rädler mit dieser Skulptur das Gegenteil aufzeigen. Er möchte dazu animieren, wieder vermehrt den Ursprungszustand zu belassen.

Der Kunstschaffende entnahm alle Einzelteile seiner Arbeit der Ebniter Ach und führte diese 2014 zu jener 63 Kilogramm schweren Skulptur zusammen. Dabei trachtete er danach, die geborgenen Segmente bestmöglich im Original zu verwenden – sie wurden lediglich von rauher Wind- und Wasserkraft berührt. A. Rädler wünscht mit dieser Arbeit allen Kolleginnen und Kollegen ein frohes Neues Jahr und möchte einen positiven Anstoß mit auf den Weg geben

Zeitraum: 11. Jänner 2019 bis 08. Februar 2019

Installation des Werkes „Bass“ im beleuchteten Kubus vor der Werkskantine der Firma Zumtobel Lightning.

„Der Bass zeigt Wirkung!“ Sowohl als Rhythmusinstrument, der menschlichen Stimme als auch im Kunstbereich. In diesem Fall zeigt er sich als überdimensionaler Kopfhörer im Stammwerk der Zumtobel Lighting GmbH in Dornbirn und besteht aus Eisen. Bei den verarbeiteten Einzelteilen handelt es sich um Fundstücke aus der Bregenzer Ach sowie der Frutz. Die 110 Kilogramm schwere Skulptur hat eine Höhe von 135 Zentimetern und entstand ganz aktuell zu Jahresbeginn. „Massiv und schwer, wie der Klang eines satten Basses“, beschreibt der Kunstschaffende Andreas Rädler sein Werk und erklärt seine Idee mit dem nahenden Jahreszeitenwechsel: „Mit den höheren Temperaturen kommt auch die Freude gemütlich draußen zu sitzen und guter Musik zu lauschen. Hier ein kleiner Vorgeschmack!“

Zeitraum: 27. Februar bis 30. März 2019

Installation des Werkes „schlicht“ im beleuchteten Kubus vor der Werkskantine der Firma Zumtobel Lighting.

Mit diesem neuen Serienelement der Dauerausstellung „Kunst bei Zumtobel Lighting“, zeigt sich der Kunstschaffende Andreas Rädler für einen Monat detailverliebt. Die Arbeit, ausgeführt mit sich gleichenden Einzelstücken, lädt zum Verweilen und Forschen nach Details ein. Erst durch das sich Zeit nehmen erkennt man die Unterschiede, welche ein Produkt von der Masse abheben.

Zeitraum: 26. November bis 22. Dezember 2018

Einem keimenden Samen gleich entsteht das neue Produktionswerk in Serbien und ergänzt seit kurzem die Zumtobelgruppe. Es treibt ab nun das Wachstum des Unternehmens mit an, und hilft mit geeinten Kräften der Marktführerschaft entgegen zu streben. So erzählt die neue Installation des Werkes „Keim“ im beleuchteten Kubus vor der Werkskantine der Firma Zumtobel Lighting die Geschichte über Wachstum und Zusammenhalt.

Zeitraum: 2. Oktober bis 3. November 2018

Installation des Werkes „Hobel“ im beleuchteten Kubus vor der Werkskantine der Firma Zumtobel Lighting.

Einem hergestellten Produkt final den letzten Schliff zu geben zeugt von besonderer Sorgfalt. Von derselben Qualität sollte auch das Licht sein, welches uns tags und nachts begleitet. Damit etwas wirklich Hochwertiges entstehen kann, bedarf es Geduld und Perfektion, ähnlich der Arbeit eines Hobels.

Zeitraum: 18. August 2018 bis 22. September 2018

Installation des Werkes „Topf“ im beleuchteten Kubus vor der Werkskantine der Firma Zumtobel Lighting.

Dem Kunden eine Komplettlösung anzubieten ist heute das Um und Auf. Um dies darzustellen, wurde die Skulptur Topf aus den Werken des Künstlers zur Aufstellung ausgewählt. Ihre Ausleger präsentieren die einzelnen Elemente einer Lichtlösung, welche solide und exakt zusammenspielen. Die harmonische Anordnung soll sich im Wohlbefinden der im Licht eingetauchten Menschen widerspiegeln.

Zeitraum: 20. Juli bis 17. August 2018

Installation des Werkes „Friede“ im beleuchteten Kubus vor der Werkskantine der Firma Zumtobel Lighting.

Die Skulptur vermittelt in der nun anstehenden, manchmal hektischen Zeit der Urlaubsvorbereitungen ein Ruhepol, um entspannt die wohlverdienten Ferien anzutreten. Im regelmäßigen Wechsel der Arbeiten für diese Dauerausstellung passt diese in ihrer Form eher schliche Skulptur, um kurz innezuhalten.

Zeitraum: 22. Juni bis 20. Juli 2018

Vorüber ist die kalte Jahreszeit! Gemeinsam mit dem Frühling zeigen sich die neuen Werke. Höchste Zeit zum Aufstellen der noch jungen Skulpturen, welche über den Winter durch den Kunstschaffenden Andreas Rädler erschaffen wurden. Inmitten der Blumenwiesen heben sich die Werke empor, umschmeichelt von frischem Grün. Die Arbeiten werden liebevoll zwischen den schon etablierten Skulpturen positioniert, um eine Durchmischung der kreativen Ideenrichtungen zu erzielen.

Die Ausstellung „Frühlingsgarten 2018“ ist ab sofort jederzeit frei zugänglich und während der Abendstunden durch gezielt gesetzte Lichtelemente in Szene gesetzt. Zu sehen sind an die 80 Werke – groß und klein – über die Jahre entstanden und in stetem Wandel an Themen und Ideen.

Zum 20-jährigen Bestehen des Bregenzer Kunsthauses (KUB) stellt sich der Kunstschaffende Andreas Rädler einem über die Wann&Wo ausgeschriebenem KUB Contest. Der Rohstoff Eisen für die Wettbewerbseinreichung stammt aus Bächen und Flüssen Vorarlbergs und stellt somit lokalen Bezug her.

Eine weitere geografische Gemeinsamkeit zum Kunsthaus bildet das fließende Wasser, da sämtliche Bäche und Flüsse schlussendlich in den Bodensee münden. So ergibt sich für den Künstler die geografische Verbindung zum KUB, welches sich in direkter Seenähe befindet. Seine Skulptur präsentiert einen Querschnitt an auffindbaren Eisenteilen aus diversen Flüssen Vorarlbergs.

Ziel des Wettbewerbes ist es, dem Kunstschaffenden in naher Zukunft die Ausstellung seines Werkes vor Ort zu ermöglichen. Ein eigens für die Einreichung gefertigter Katalog bringt zusätzlich detaillierte Einblicke.

Für die stilvolle Übergabe des Siegerpreises zum international ausgeschriebenen Casino CAPIX Award 2016 wird der Kunstschaffende Andreas Rädler mit dem Bau einer passenden Trophäe beauftragt.

Der Kreativkongress mit dem Titel „Besser Anfangen! Über das erfolgreiche Beginnen in Gestaltungsprojekten“ stellt ein zweitätiges Festival für Kommunikation, Design und Architektur dar und versammelt die internationale kreativ-Elite am Bodensee. Den Abschluss des ersten Tages bildet die Vlow!Night samt Verleihung des VLOW!Award als besonderes Programmhighlight. Allerdings wird der erste Platz recht unverhofft doppelt vergebenen! Somit muss Andreas Rädler in kürzester Zeit eine zweite, thematisch gleiche Skulptur erschaffen.

Auf Wunsch der Organisatoren soll eine RGB-LED-Lichtquelle mit in die Arbeiten eingebunden werden, wie sie bereits in der Fassade des Bregenzer Casinos vorhanden ist. So wird die geschwungene Form der Gebäudeverkleidung als Hauptthema stilistisch optimal umgesetzt. Hier zeigt sich auch die Nähe des Wassers - durch die Spezialbeschichtung des ehemals rostigen Eisens ergeben sich prickelnde Lichtspiele.

http://www.kongresskultur.com/pressebeitrag/vlow2016/

Der Kunstschaffende Andreas Rädler geht in Eigeninitiative auf seinen Arbeitgeber zu, um eine vorhandene Ausstellungsfläche mit seinen Skulpturen zu bespielen. Auf diese Weise lässt er internationale Besucher und Zumtobel-MitarbeiterInnen an seinen Ideen teilhaben, möchte damit Freude spenden.

Zu sehen sind die eigens ausgewählten Referenzwerke für die Firma Zumtobel Lighting am Stammwerk in Dornbirn. Direkt vor der Werkskantine stationiert, werden die Skulpturen in dem beleuchteten Kubus monatlich getauscht und geben bereits über einen längeren Zeitraum spannende Einblicke in Andreas Rädlers Schaffen. Die beiliegenden Informationen erzählen die jeweilige Geschichte zu Fundort und Eigenheit des Werkes.

"Es handelt sich dabei um eine sehr gute Möglichkeit, mich und mein Hobby - Eisen aus den Achen für wahrlich Schönes - adäquat vorzustellen." A.Rädler

Auflage des ersten Kunstbuches „Eisen aus den Achen für wahrlich Schönes“ des Kunstschaffenden Andreas Rädler. Konzept und Gestaltung Marion Morik – Dialoge auf Augenhöhe. Fotograf Raoul Morik.

Eigenverlag des 134-seitigen Werkes mit Texten des Künstlers. ISBN–Registrierung 9 783200 041974.

Bestellbar via Website www.wahrlich-schoenes.at

Als langjähriger und loyaler Mitarbeiter der Zumtobel Group scheint es dem Kunstschaffenden Andreas Rädler an der Zeit dem Miteinander ein gut sichtbares Zeichen zu setzten. So entschließt er sich eine neue Skulptur zu erschaffen und diese im Freigelände des Hauptwerkes aufzustellen. Es handelt sich dabei um eine Dauerleihgabe mit dem Titel "Projekt Z Mit(einander)arbeiterIn beim Zumtobel" und symbolisiert das gemeinsame Schaffen im Unternehmen.

Die Eisenteile entstammen dem Abbruch des ehemaligen Sozialtraktes, dessen Geschichte mit diesem Denkmal erhalten bleiben soll. Vergangenes wird auf diese Weise sichtbar gemacht und findet seinen Weg in Gegenwart und Zukunft. Zu besichtigen ist das imposante Werk am nordseitigen Eingang, der Erlosenstraße in Dornbirn.

Im Sommer 2012 ist es endlich soweit! Die erste öffentliche Ausstellung einiger Referenzwerke des Kunstschaffenden Andreas Rädler findet von Juni bis August ihre erfolgreiche Umsetzung.

Der Gastgarten mit thematisch geordnetem Rundgang kombiniert mit persönlichen Führungen durch den Künstler zeigen sich als schöne Ergänzung zu dem Ausstellungskatalog für den Gastgeber und das internationale Publikum. Dabei sind die Exponate frei zugänglich und laden sowohl zu Tageslicht als auch bei Dunkelheit den Betrachter zum Verweilen ein. Hierfür tauchen eigens präparierte Lichtelemente der Firma Zumtobel die Werke in wohlig warmes Licht, kombiniert mit dramatisch inszenierten Lichtkegel.

"Mit ehrlicher Arbeit aus von wilden Wassern geformtem Stahl Skulpturen zu schaffen, ihm neues Leben einzuhauchen, ist für mich die konsequente Weiterverfolgung meines Lebensmottos, Gutes zu tun." Kunstschaffender Andreas Rädler

Aus der anfänglichen eher beiläufigen Entnahme einzelner Eisenteile entwickelt sich ein gezieltes Suchen, eine Pirsch. Den ersten zaghaften Versuchen, Fragmente zu einem Stück Schönem zusammenzufügen, folgt eine Leidenschaft, welche jedem Wetter trotzt. Die Achen sind dabei der Ursprung fast aller Stücke Eisens.

So entsteht das erste Werk "Achkind" mit einer Höhe von 195 cm. Die einzelnen Fragmente werden der Dornbirner und Bregenzer Ach entnommen, sortiert, gereinigt und zu einem Ganzen zusammengefügt.

Wer sind die Flusskinder - wo kommen sie her? Und was passiert mit all dem alten Eisen in den umliegenden Flüssen?

Das sind die zentralen Themen der aktuellen Dezennium Ausstellung mit dem Namen Flusskinder in der Hohenemser Bahnhofstraße 13. Es handelt sich dabei um eine Dauerausstellung, welche der Kunstschaffende Andreas Rädler am 12. Oktober feierlich eröffnete. Dabei lauschten gut 60 Interessierte den mitunter skurrilen Geschichten zu den einzelnen Werken, zu den Fundorten und der jeweiligen Idee dahinter. Ein sonniger Tag mit kleinem Umtrunk und entspanntem Austausch vor Ort.

Sehr erfreulich auch das mediale Interesse und das durchwegs positive Feedback.
https://heimat.vn.at/hohenems/2019/10/15/flusskinder-als-stille-zeitzeugen.vn
https://www.vol.at/eroeffnung-der-dezennium-ausstellung-flusskinder/6383833
https://www.hohenems.at/de/news/archiv-2019/kultur-2019/dezennium_-flusskinder
Sehen Sie Bilder zu der Führung in diesem Beitrag

Haben Sie noch eine leere Stelle in Ihrem Garten? Alle Werke sind käuflich erhältlich. Der Kunstschaffende Andreas Rädler berät sie gern persönlich direkt vor Ort. Vereinbaren Sie einen Termin für eine unverbindliche und kostenfreie Führung

ein m² KUNST“ präsentiert den METER für drei Monate im Zentrum von Hohenems! Es handelt sich dabei um eine Initiative von Dieter Heidegger und Günther Blenke, welche auf diese Weise renommierten Vorarlberger Künstler*innen die Möglichkeit bieten, eines ihrer Werke zu präsentieren. Die offizielle Vernissage erfolgte am Freitag, den 23. Oktober um 18 Uhr mit feierlicher Ansprache der Initiatoren und des Kunstschaffenden A. Rädler, welcher sein Werk und die Entstehungsgeschichte erläuterte. Der METER vereint unterschiedlichste Fundorte und Materialen auf exakt einem Quadratmeter und passt daher sehr gut für diesen Ausstellungsort. Auch die Politik war gut vertreten, mit Bürgermeister Dieter Egger, Vize-Bgm. Patricia Tschallener, Kultur-SR Erika Kawasser und SR Bernhard Amann. Ein sehr gelungener Abend mit kleinem Umtrunk und inspirierendem Austausch unter Einhaltung der derzeitigen Covid Abstands- und Sicherheitsmaßnahmen.

Sehen Sie die aktuellen Pressemeldungen:
Der neue METER beim Quadratmeter
Neue Skulptur im Zentrum
Skulptur von Andreas Rädler am Emsbach
Andreas Rädler präsentiert „Meter“